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Bremer Café-Szene nun auch in den Wallanlagen

Neuer Pächter am Bischofstor

Bremen, 2. Juli 2025 | Kaffee gehört zu Bremen. Da ist es ein Muss, dass auch an so prägnanten Orten, wie in den Wallanlagen der Duft von Arabica und Robusta-Erzeugnissen nicht fehlen darf.
Ab dem 7. Juli beherbergt das Torhaus am Bischofstor in den Wallanlagen (Bürgermeisterin Mevissen Weg 1) wieder eine Institution, die die Bremer Kaffeekultur hochleben lässt: Harbour Coffee aus Bremen.
Das Harbour Coffee hat sich bereits seit 2016 an seinen Standorten „Auf den Häfen 4“ im Viertel und seit 2024 am „Ludwig-Franzius-Platz 16“ in der Überseestadt mit seiner eigenen Specialty Coffee Röstung und leckeren Zimtschnecken einen Namen gemacht. Nach einem Pächterwechsel im kleinen und feinen Torhaus, ist Harbour Coffee nun auch hier von Espresso bis Flat White, Zimtschnecken und Croissants zu finden. Hinter diesem Betreiberkonzept stehen Marius Stolz und Tim Lüllmann mit ihrem freundlichen und kreativen Team.

„Wir freuen uns auf die spannende neue Aufgabe und versuchen, das Torhaus mit viel Herz und Koffein zu füllen. Wir geben unser Bestes, damit sich alle bei uns wohlfühlen.“ Marius Stolz (Harbour Coffee).

Auch Immobilien Bremen freut sich über die neuen Pächter dieser attraktiven Location.
„Wir sind überzeugt, den im Rahmen eines Auswahlverfahrens besten Betreiber für diesen Standort gefunden zu haben und wünschen den Bürgerinnen, Bürgern und Gästen unserer Stadt schöne Geschmackserlebnisse mit hochwertigen Kaffees und mit „nicen“ Zimtschnecken“, unterstreicht Günter Bruckhaus (Objektmanagement Immobilien Bremen).

Wir wünschen Harbour Coffee einen guten Start und viel Erfolg mit der Dritten Wirkungsstätte in Bremen.

Informationen zum Standort:
Das kleine Torhaus am Bischofstor in den Bremer Wallanlagen befindet sich in der Verwaltung des Städtischen Eigenbetriebs Immobilien Bremen. Es wurde 1838 nach Plänen von Friedrich Moritz Stamm errichtet und ist ein anschauliches Zeugnis der Bremer Stadtbefestigung. Ursprünglich diente das Torhaus als Zoll- und Wachhaus an der Brücke über den Wallgraben, wo einst der Zugang zum Dombezirk kontrolliert wurde. Mit der Revolution von 1848 und der Aufhebung der nächtlichen Torsperre verlor das Gebäude seine ursprüngliche Funktion und wurde fortan als Laden genutzt.
Heute erinnert das klassizistische Häuschen an die bewegte Geschichte der Bremer Wallanlagen und lädt als charmantes Relikt zum Verweilen ein.

Nachfragen und weitere Infos an:
Fabio Cecere | Pressesprecher Immobilien Bremen.